Rückblende

In der 150-jährigen Firmengeschichte hat sich KSB immer weiterentwickelt. Doch ein Blick zurück zeigt: Vieles, was schon früher wichtig war, ist auch heute noch entscheidend für den Unternehmenserfolg.

Schreibdamen um 1900: In den Anfangsjahren des Unternehmens arbeiten nur wenige Frauen im Unternehmen, heute sind es weltweit 16 Prozent – Tendenz steigend.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sind Western-Motive in der Reklame beliebt. Der Hauptdarsteller auf diesem Plakat ist aber der Kondenstopf aus dem Hause KSB.
Mit oder ohne Dach: Die modernen Fahrzeuge aus dem KSB-Fuhrpark der 1920er-Jahre ermöglichen Kundenbesuche auf vier Rädern.
Der Export spielt für KSB früh eine wichtige Rolle. Auf diesem Foto zeigt ein ägyptischer Kunde um 1930 stolz seine nagelneue Bewässerungspumpe.
Nicht nur heute müssen Unternehmen global aufgestellt sein. KSB nimmt deshalb bereits in der Anfangszeit an internationalen Veranstaltungen wie der Industriemesse 1904/05 in Kapstadt teil.
Gut ausgebildete Fachkräfte machen den Unterschied – damals wie heute. Die Lehrlinge beschäftigen sich 1938 mit theoretischem Pumpenwissen.
Ab den 1950er-Jahren steigen die Kraftwerksleistungen und die Anforderungen an Pumpen stetig an. KSB meistert die technischen Herausforderungen und entwickelt die passenden Aggregate.
Bis an die ent­legensten Orte der Welt fahren die Service-Experten von KSB, wenn es einen Job zu erledigen gibt. Im Jahr 1978 bauen Monteure eine Unterwassermotorpumpe für die Bewässerung einer Oase in Libyen ein.
Im Wandel der Zeit: Ein Firmenlogo gilt als das Gesicht eines Unternehmens, ist unverwechselbar und lässt sich schnell wiedererkennen. Wie das Unternehmen selbst, hat sich in 150 Jahren auch das KSB-Logo weiterentwickelt.
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