Seit der Gründung im Jahr 1871 hat sich KSB stets weiterentwickelt: In der langjährigen Erfolgsgeschichte entstanden zahlreiche Tochtergesellschaften, innovative Produkte und kundennahe Service-Angebote. 150 Jahre Erfahrungen haben KSB zu dem gemacht, was es heute ist – ein hochmodernes Unternehmen.
Die kleine Fabrik startet
Es entstehen zwei sogenannte Shedbauten, zusammen 13,5 Meter breit und 41 Meter lang. Zwölf Mitarbeiter beginnen mit der Fertigung von „Spezialitäten“, die der Markt bisher noch nicht kennt.
Am Anfang steht eine Idee
Johannes Klein erfindet einen Kesselspeiseautomaten. Der Erhalt des Patents ist der Anlass, um mit zwei Geschäftspartnern in Frankenthal eine Firma zu gründen.
Die Firma wird zur AG
Um das Unternehmen auszubauen, wird KSB in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Damit ist der Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten bereits knapp 700 Menschen in der Fabrik.
Frühe Verkaufsschlager
Die dampf- oder riemenangetriebene UNA-Pumpe entwickelt sich zu einem erfolgreichen Produkt. Kondensationstöpfe und Absperrventile wecken ebenfalls das Interesse der Kunden.
Neue Standorte in Deutschland
In den 1920er- und 1930er-Jahren erwirbt KSB fünf deutsche Firmen und bildet eine Unternehmensgruppe. Damit stärkt die Geschäftsleitung die Position im Markt und baut das Produktprogramm aus.
Erste Auslandsgesellschaft
Im italienischen Mailand entsteht die erste Firma außerhalb Deutschlands. In kurzer Zeit ergänzt eine Werkstatt mit eigener Fabrikation das Verkaufsbüro. Im Jahr 1933 startet auch die Pumpenproduktion in Frankreich.
KSB setzt Standards
Die Eta schreibt Pumpengeschichte, denn das Aggregat besitzt einen ausgezeichneten Wirkungsgrad. Auch nach vielen Generationen sind die Baureihen der energiesparenden Industriepumpe heute noch erfolgreich auf dem Markt.
Sprung über den Teich
Die in Argentinien gegründete KSB-Gesellschaft ist die erste außerhalb Europas und markiert den Beginn der Aktivitäten auf dem amerikanischen Kontinent.
Globale Präsenz
Ab den 1950er-Jahren expandiert KSB in die Welt. Das Unternehmen gründet zahlreiche Vertriebs- und Produktionsgesellschaften auf allen Kontinenten und schafft mehr Kundennähe.
Stabiles Fundament
Im Sinne der Firmengründer übereignet Direktor Dr. Otto Klein-Kühborth eine qualifizierte Mehrheit des KSB-Aktienkapitals der gemeinnützigen KSB Stiftung. Die 1960 gegründete Stiftung dient der Förderung der Naturwissenschaften und deren Nachwuchs.
Absolut dicht
Das wartungsfreie Absperrventil BOA-Compact kommt auf den Markt und entwickelt sich zu einem millionenfach verkauften Produkt. Die Armatur kommt vor allem in Heizungs- und Klimaanlagen zum Einsatz.
Engagement in Asien
In Shanghai gründet KSB ein erstes Gemeinschaftsunternehmen in China. Im wachsenden chinesischen Markt entstehen in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Fertigungs- und Servicestandorte.
Bauteile aus dem 3D-Drucker
KSB richtet ein additives Fertigungszentrum ein. Hier entwickeln und fertigen Spezialisten per 3D-Druck maßgeschneiderte, komplexe Bauteile aus Werkstoffen wie Metall und Kunststoff.
Nah beim Kunden
Mit KSB SupremeServ etabliert das Unternehmen eine eigene Service-Marke. Mehr als 3.500 Spezialisten in mehr als 190 Service-Centern bieten weltweit Beratung, Planung, Installation, Betrieb und Instandhaltung sowie klassische und digitale Service-Angebote.
Smarte Lösungen
Mit KSB Guard behalten Anlagenbetreiber die Leistungs- und Zustandsdaten ihrer Pumpen immer im Blick. Im Online-Shop bietet das Unternehmen neben diesem digitalen Produkt mehr als 300.000 Pumpen und Armaturen für seine Kunden.